Warum haben die Friseure am Montag frei?
Der französische Einfluß auf die Arbeitszeit der Schleswiger
Barbiere gegen Ende des 17. Jahrhunderts. Eine statistische Untersuchung.
von Falk Ritter
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Veröffentlicht in: Beiträge zur Schleswiger Stadtgeschichte
2003, S. 87 - 94
1.1. Definitionen
Das traditionale Gesundheitswesen bestand aus 4 Gruppen von approbierten
Heilern: Den Ärzten, Apothekern, Hebammen und Chirurgen. Die Chirurgen
unterschieden sich von den Ärzten im Prinzip dadurch, daß sie
Medikamente nur äußerlich (mit Pflastern) anwenden durften.
Innerhalb der Chirurgen nahmen die Barbiere den Rang von "niederen
Chirurgen" ein und unterhalb dieser waren die Operateure 1) angesiedelt.
Die Barbiere hatten Lehrlinge, Gesellen und Meister und schlossen sich
zu Ämtern zusammen (in Schleswig 1646), woher der Name "Amtschirurg"
kommt. "Amt" war vor der Einführung der Gewerbefreiheit
in Preußen vergleichbar mit dem heutigen Begriff "Innung",
während es heute eine staatliche Behörde bezeichnet.
1.2 Die Arbeitszeiten der Barbiere 1300-1740
Die Arbeitszeiten der Barbiere in Europa sahen ursprünglich so
aus, daß von ca. 1300 2) bis 1660 generell an Sonn- und Feiertagen
nicht balbiert werden durfte. Die erste Abweichung von dieser Regel erfolgte
1660 in Memmingen. 3) In der Züricher Barbiersordnung von 1670 war
noch zu lesen: ",Kein Meister soll Becken am Sonntag, Feiertagen oder
Bettag aushängen, auch soll er an diesen Tagen nicht barbieren, wodurch
er sich selbst am Besuch der Predikt verhindern würde." Interessant
ist nun, [daß seit| 1740 alle diese gewerblichen Bestimmungen weggelassen
sind. 4) In den "Puncta" der Schleswiger "Balbierer Ambtsrolle"vom
3.1.1647 gibt es keine Hinweise auf vorgeschriebene Arbeitszeiten. 5)
1.3 Offizielle Veranstaltungen der Schleswiger Barbiere
Über offizielle Veranstaltungen geben vier Bücher des Schleswiger
Barbieramtes Auskunft:
1. Das Barbierer Prothocoll de Anno 1647 bis 1815 (Meisterbuch) 6)
2. Lehrlings Ein- und Ausschreibebuch 1643-1844 (Lehrlingsbuch) 7)
3. Amtsprotokoll 1845-1868 8)
4. Protocoll der Barbier-Innung 1877-1923 9)
Bei der Betrachtung dieser Bücher fällt das Fehlen der Gesellen
- Protokollbücher auf, welche verschollen sind.
2. Material
Nach der Transkription der ersten beiden Bücher (Meister und Lehrlinge)
entstand die Frage, wie dieses Material zu verwerten sei. Das Lehrlingsbuch
hält immer zwei Ereignisse bei den Lehrlingen fest: Die Ein- und die
Ausschreibung. Für den ersten Lehrling sieht dies so aus:
"Anno 1643: In d Heylig Ostern hat M. Pauly Seufridt seinen Jungen
forgestellet wie. Marx deutsch bürtig aus Neumünster ein Schußters
Sohn, und hat dahmalen sein gebühr erläget alß einschreiber
gelt und vor waxs - 4 M 8ß" 10) "Ao 1646 auff Ostern Ist
Marx deutsch vor dem gantzen Ambt Loßgegeben worden, und hat vor
dem Siegel entrichtet alß - 30 M" 11)
Hierbei fällt auf, daß die Lossprechung vor
dem "gantzen Ambt" erfolgte, die Einschreibung aber nicht. Dies
änderte sich erst 1672, als "Jacob Pohl seinen angenommen Lehr
Knaben nahmens Jochim Mecklenburg dem gantzen ambt vorgestelt undt in die
Lehre gegeben". Der letzte Lehrling, der noch dem "gantzen ambte"
vorgestellt wurde war Jacob Jacobsen im Jahre 1779. Im Meisterbuch taucht
der Hinweis "gantze ambt" nur 1649, 1663, 1662, 1723, 1742 und
1749 auf. Wenn die Ein- und Ausschreibung vor "dem gantzen ambt"
erfolgte, so kann man davon ausgehen, daß an diesem Tag die Barbiersarbeit
in Schleswig weitgehend ruhen mußte. Dies konnte somit nur an einem
Sonn- oder Feiertag geschehen. Auch wenn die Veranstaltung nur vor dem
(unvollständigen?) "ambt" erfolgte, so kann man davon ausgehen,
daß dazu wenigstens ein teilweise arbeitsfreier Tag genutzt wurde.
Vermutlich wurden die Versammlungen des "ambtes" reihum nachmittags
abgehalten, und zwar immer bei dem, der die Lade gerade verwahrte, wie
am 15.3.1723 im Meisterbuch beschrieben.
3. Methode
Es wurden die Datumsangaben offizieller Veranstaltungen der Barbiere
ausgewertet. Dabei wurde der Frage nachgegangen, an welchen Wochentagen,
Monaten und Jahren offizielle Veranstaltungen stattfanden. Aufwendig war
die Umrechnung von Datumsangaben des beweglichen Osterfestes, besonders
wenn es vor der Einführung des Gregorianischen Kalenders am 18.2.1700
lag. Dies galt insbesondere auch für die Tagesberechnungen im Kapitel
4.3. Das Lehrlingsbuch enthält die meisten Daten und ist somit am
ergiebigsten. Es gibt 348 Einschreibungen, 296 Ausschreibungen und 15 Lehrlinge,
die gleichzeitig ein- und ausgeschrieben wurden. Insgesamt sind es 659
amtliche Vorgänge. Das Meisterbuch enthielt 89 Einträge und ließ
nur einen Trend erkennen: Die in Punkt 3 der Amtsrolle vorgeschriebenen
quartalsweisen Zusammenkünfte wurden nicht wie vorgeschrieben eingehalten.
4. Ergebnisse
4.1 Jahre
Als Erstes wurden die 363 Einschreibungen auf die Jahrzehnte verteilt,
ausgewertet.
Die Ausschreibungen wurden nicht berücksichtigt,
da sie einem ähnlichen Verlauf folgen. Zu erkennen ist ein Anstieg
der Einschreibungen nach der Gründung des Amtes. In den Jahren 1720-1729
wurden nur sehr wenige Lehrlinge eingeschrieben, ebenso in den Jahren 1800-1809.
Der steile Abfall in den 1720er Jahren war vermutlich eine Folge des Nordischen
Krieges. Skierka schrieb dazu: "Was bedeutete die Übernahme der
Herrschaft über das Herzogtum Schleswig 1721 durch die [dänische]
Krone für [Schleswig]? Die Stadt hatte die Vorteile einer herzoglichen
Residenz verloren, besonders auf wirtschaftlichem Gebiet, und sie nur in
geringem Umfange während der Zeit des Statthalters Carl von Hessen
(1768-1836) wiedergewonnen. Trotz einer Hofhaltung im Kleinen zog diese
Entwicklung politische Folgen wie Einschränkungen der Selbstverwaltung
und oben schon angesprochene ökonomische Einbußen nach sich."
12) Es war einfach nicht mehr genügend Geld in der Stadt. Die Barbiere
hielten sich deshalb bei der Neueinstellung von Lehrlingen zurück.
Die Tabelle zeigt für die 1790er und 1800er Jahre wieder einen starken
Rückgang an Lehrlingseinschreibungen. Skierka schreibt weiter über
die finanzielle Lage: "Ende des Jahrhunderts war es zu einem rapiden
Währungsverfall gekommen. Als Grund sieht Waschinski den amerikanischen
Freiheitskrieg 1775-1783, welcher der Seefahrernation Dänemark erhebliche
Einbußen gebracht hat, vor allem durch Kaperverluste ... Der kurze
Krieg zwischen Schweden und Dänemark 1788 und die französischen
Revolutionskriege waren weitere Gründe für die Finanzkrise, die
sich durch die Kaperung der dänischen Flotte und die Zerstörung
Kopenhagens 1807 verschärfte, nachdem die Briten 1801 schon einmal
Kopenhagen beschossen hatten." 13) 1813 war Dänemark bankrott.
Die Einträge im Lehrlingsbuch wurden 1844 eingestellt. Die Folgebücher
(Amtsprotokoll 1845-1868 und Protocoll der Barbier-Innung 1877-1923) wurden
nicht mehr nach Lehrlings- Ein- und Ausschreibungen ausgewertet.
4.2 Monate
Als Nächstes wurde untersucht, in welchen Monaten die Lehrverträge
abgeschlossen wurden.
Auffallend ist ein Maximum im Monat April, was wohl mit
dem Schuljahresschluß zusammenhängt. Die hier nicht abgebildeten
Ausschreibungen zeigen eine ähnliche Verteilung.
4.3.Tage
Zum Dritten wurde untersucht, an welchen Wochentagen die Lehrlinge
ein- oder ausgeschrieben wurden (n=562). Es wurde immer nur eine Ein- oder
Ausschreibung pro Tag gezählt, egal um wieviele Lehrlinge es tatsächlich
ging. Dabei stellte sich heraus, daß es zwei verschiedene Epochen
gibt, nämlich die erste von 1643-1689 und die zweite von 1690-1844.
In der ersten Epoche (untere Kurve, n = 146) nahm die
Anzahl der Veranstaltungen vom Sonntag bis Samstag ab. In der zweiten (obere
Kurve, n = 416) gab es ein großes Maximum am Montag und drei Minima
am Mittwoch, Samstag und Sonntag. Welche Schlußfolgerungen kann man
daraus ziehen? 1. Das Maximum der Veranstaltungen hatte sich seit 1690
vom Sonntag auf den Montag verschoben. Das würde bedeuten, daß
jetzt der Montag ein zumindest teilweise arbeitsfreier Tag geworden ist.
Aus einem inoffiziellen "Blauen Montag" der Barbiergesellen wurde
nun ein inoffizieller Feiertag des ganzen Barbieramtes. 2. Die Minima am
Mittwoch, Samstag und Sonntag stellen vermutlich Tage hoher Arbeitsaktivität
dar. Woher kommt diese Änderung?
5. Der französische Einfluß im 17.Jahrhundert
Eine weitere Besonderheit im Meisterbuch kann dies erhellen. Seit 1687
redeten sich die Meister gegenseitig mit dem französischen "Monsieur"
an und hielten daran bis 1799 fest. Im Lehrlingsbuch tauchte diese Anrede
nur von 1690 bis 1693 auf. Welche französische Einflüsse gab
es in dieser Zeit? Das französische "Savoir-vivre" war damals
in Europa tonangebend. 1680 schnitt sich Louis XIV. seinen schmalen Oberlippenbart
ab. Seitdem wurde Bartlosigkeit für 150 Jahre Mode in Europa. Nur
Juden, Kapuziner- und Kartäusermönche, Prediger und die Schweizer
Garde behielten ihre Bärte. 1685 wurde in Frankreich das Edikt von
Nantes aufgehoben, was zur massenhaften Flucht der protestantischen Hugenotten
nach Osten führte. Die erste, wenn auch nicht zahlreiche Schar von
französischen reformierten Flüchtlingen kam in Lübeck im
Frühjahr des Jahres 1685 an. 14) In Schleswig sind keine Hugenotten
bekanntgeworden. Durch diese Ereignisse beeinflußt, stellt sich die
Änderung der Arbeitszeiten der Schleswiger Barbiere vermutlich so
dar: Ab 1690 mußten die Männer mehrmals pro Woche zum Barbier
gehen, um bartlos zu sein. Die bevorzugten Tage waren Mittwoch, Samstag
und Sonntag.
Ludwig XIV: 1667 und 1701
6. Veranstaltungen der Barbiere 1845-1923
Die zeitliche Auswertung der Veranstaltungen der Barbiere (Friseure)
in diesen Jahren ergibt: Der Montag stellte 2/3 der Veranstaltungstage
dar. Sie wurden seit 1869 quartalsweise abgehalten und zwar im Januar,
April, Juli und Oktober. Die Hälfte der Veranstaltungen fand in der
1 Monatswoche statt. Seit 1882 fanden 2/3 der Versammlungen zwischen 20
und 21 Uhr statt.
7.1 Arbeitszeiten und Tätigkeiten der Barbiere im 19. Jahrhundert
Fritz Rohde berichtete, daß 1883 montags immer geputzt wurde,
d.h. es gab an diesem Tag wohl kaum Kunden. Gearbeitet wurde von 6 bis
22 Uhr, auch am Sonntag. Seit 1895 wurde die Sonntagsarbeit nur noch bis
14 Uhr gestattet. Die Tätigkeit eines Barbiers umfaßte damals
Rasieren, Haareschneiden, Zahnziehen, Schröpfköpfe setzen und
Aderlassen. 15) Mit der neuen Gesellen-Prüfungsordnung vom 20.3.1901
fand die Trennung zwischen Haar- und Heilkunst statt. Seitdem wurde das
Anfertigen von Pflastern und Salben nicht mehr geprüft. 16) Die Berufsbezeichnung
"Barbier" verschwand in den Schleswiger Adreßbüchern
1934. Zähneziehen durften sie aber noch bis zur Verabschiedung des
Zahnheilkundegesetzes im Jahre 1952.
7.2 Arbeitszeiten der Friseure im 20. Jahrhundert
Die völlige Sonntagsruhe wurde am 13.9.1921 per Reichsgesetz eingeführt.
17) Am 9. Februar 1982 erging ein Urteil des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts:
"Die Regelung des Ladenschlußgesetzes für Friseurbetriebe
(§18 Abs.2) ist verfassungskonform dahin auszulegen, daß die
Friseure wählen dürfen, entweder generell die Betriebsöffnung
am Sonnabendnachmittag durch eine Betriebsschließung am Montagvormittag
auszugleichen oder generell die allgemeinen Ladenschlußzeiten einzuhalten."
18)
8. Weitere Besonderheiten
8.1 In Schleswig residierten von 1698 bis 1719 auch Cammer- oder Leibchirurgen
(Layen, Lage, Martens). Ihr Verschwinden hing mit der Verlagerung der Regierung
des Herzogtums von Schleswig nach Kopenhagen zusammen. Auch sie konnten,
obwohl sie keine nicht Mitglieder des Schleswiger Barbieramtes waren, Lehrlinge
ein- und ausschreiben.
8.2 Das gleiche Privileg genossen die Regimentschirurgen. Man kann
zwei zeitliche Phasen ihres Auftretens unterscheiden: 1704-1707 (Weber)
und 1756-1790 (Winne, Fries, Lederer, Martini, Mehl, Weinbrenner). Die
Pause zwischen diesen beiden Phasen erhellt ein Zitat von Johannes Thomsen:
"... so daß man sagen kann, daß Schleswig-Gottorf erst
wieder regelrechtes Militär erhielt, als am 8.Juli 1774 ein Bataillon
des "Jütischen Regiments zu Fuß" und "Zwei Eskadrons
des Leibregiments Reutter" ... untergebracht wurden." 19)
8.3 Petersen schrieb 1962 über die Schleswiger Barbiere: "Worin
jedoch das Meisterstück bestand, geht weder aus der Amtsbeliebung,
der Amtsrolle von 1646 noch aus den Amtsbüchern hervor." 20)
Der Verfasser konnte dennoch zwei Meisterstücke im Meisterbuch ausfindig
machen: Am 23.4.1653 wurde die Anfertigung des Stichpflasters (Emplastrum
sticticum = Empl. paracelli = Empl. paracelsi) vorgeschrieben, welches
bei Stichverletzungen Gebrauch fand. Es hatte sehr unterschiedliche Rezepte.
21) Am 27.8.1700 mußte Johann Lorentz Blix(en) das Empl. paracelli
und das Empl. oxycroceum, auch Safranpflaster genannt, anfertigen. Letzteres
sollte die Narben weich machen. 22)
8.4 Die Lehrlinge der Jahre 1643-1844 stammten überwiegend
aus der Stadt Schleswig (100), den Herzogtümern Schleswig und Holstein
(100) und aus Hamburg (5). Fernere Herkünfte wie Hannover, Helsingör,
Kopenhagen, Lothringen, Mecklenburg, Münster, Nyköping und Oldenburg
gehörten zu den Ausnahmen. Bei 135 Lehrlingen war keine Herkunft angegeben.
9.Barbierswappen
In den Gerichtsprotokollen des Schleswiger Stadtgerichts 25) konnten
die Wappen von zwei Barbieren gefunden werden. Das erste stammt vom Amtschirurgen
Jacob Friedrich Jacobsen (gest. 1800) aus dem Jahre 1780 und zeigt im Schilde
einen "wilden Mann", mit der rechten Hand eine Keule auf den
Boden stützend, im Schildfuß drei Figuren, deren Bedeutung nicht
geklärt ist. Bei seinem Vater, Cornelius Jacobsen, findet man den
"wilden Mann" mit geschulterter Keule (ohne Abbildung). Das zweite
Wappen ist ein typisches Barbier-Wappen, denn der Schild enthält drei
Schröpfköpfe. Es gehörte dem Schleswiger Amtschirurgen d´Artenay
(1750).
10. Bildernachweis
Bild 1, 2, 3 und 6: Der Verfasser
Bild 4 und 5: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_XIV.
11. Anmerkungen
1. Dazu gehörten Oculisten, Zahn- und Hühneraugenoperateure.
2. Maria Jedding-Gesterling: Die Frisur. Callwey, München 1988, S.58
3. Löffler, Ute: Die Bader- und Barbierer-Ordnungen der Reichsstadt
Memmingen. Med. Diss. Ulm 1991,S.20
4. Wehrli, Gustav Adolf : Die Wundärzte und Bader Zürichs als
zünftige Organisation. Antiquar. Ges.,Zürich 1931, S. 64
5. Schütz, Amin: Handwerksämter in der Stadt Schleswig. Jur.
Diss. Hamburg 1966, S.148-150
6. Gemeinschaftsarchiv der Stadt Schleswig und des Kreises Schleswig-Flensburg
(GemA Sl-Fl) Abt.4 Nr. 1
7. GemA Sl-Fl Abt. 4 Nr. 14
8. GemA Sl-Fl Abt. 4 Nr. 15
9. GemA Sl-Fl Abt. 4 Nr. 20
10. "waxs" waren Kerzen zur Beleuchtung in der Kirche und Veranstaltungen
des Amtes
11. "vor dem Siegel" seines Gesellenbriefes
12. LAS Abt.309 Nr. 26963
13. Skierka, Joachim: Schleswig in der Statthalterzeit 1711-1836, S.16
14. siehe Skierka S. 160
15. Grundmann, Paul: Franzoesische Fluechtlinge in Luebeck. Schoenberg
i. Mecklb.: Schroeder 1920, S.15
16. Lauenstein, Albert: Die Entwicklung des Friseurhandwerks von seinen
Anfängen bis zur Gegenwart in der Freien Reichs- und Hansestadt Bremen.
Friseur-Innung Bremen 1960, S.32; Rohde, Fritz: Vom Lehrling zum Ehrenobermeister.
Selbstverlag, Köln 1935, S.6, 16
17. Mai, C.E.: Mit Haupt und Haar. Waxmann Verlag, Münster / New York
1995. Phil Diss Münster 1993. S. 100
18. siehe Lauenstein und Rohde
19. 1 BvR 698, 771 / 79 -
20. Kellenbenz, Hermann: Schleswig in der Gottorfer Zeit 1544-1711, Schleswig
1985, S.70
21. Thomsen, Johannes: Schleswigs Entwicklung als Garnisonstadt. BSSt 1,
1956, S. 40
22. Petersen, Ernst: Das Meisterstück bei den Schleswiger Handwerksämtern.
In: BSSt 7, 1962, S.39.
23. siehe Mai, S. 62
24. Schröder, Johann: Apotheke oder Höchstkostbarer Arzeney-Schatz
Nürnberg. Johann Hoffmann. Jena , 1685, S. 894
25. Wichmann, D.: Schleswig-Holsteinische Wappensiegel des 18. Jahrhunderts.
In: Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete. Heft 10,
Oktober 1943, S. 193-197.
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